70-120 cm

Sanguisorba officinalis – Großer Wiesenknopf (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieRosaceae (Rosengewächse) Natürlicher StandortNasse und wechselfeuchte Wiesen, Moorwiesen Ökologie Die Bestäubung erfolgt durch Schmetterlinge und durch Selbstbestäubung Raupenfutterpflanze für zwei auf diese Art angewiesene Schmetterlingsarten: Den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling und den Hellen Wiesenknopf-Ameisenbläuling. Auch darüber hinaus ist der Wiesenknopf Futterpflanze für diverse andere Schmetterlings-Raupen

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Sanguisorba officinalis – Großer Wiesenknopf (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieRosaceae (Rosengewächse) Natürlicher StandortNasse und wechselfeuchte Wiesen, Moorwiesen Ökologie Die Bestäubung erfolgt durch Schmetterlinge und durch Selbstbestäubung Raupenfutterpflanze für zwei auf diese Art angewiesene Schmetterlingsarten: Den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling und den Hellen Wiesenknopf-Ameisenbläuling. Auch darüber hinaus ist der Wiesenknopf Futterpflanze für diverse andere Schmetterlings-Raupen

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Scrophularia nodosa – Knotige Braunwurz (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieScrophulariaceae (Braunwurzgewächse) Natürlicher StandortFrische bis feuchte Wald- und Gebüschränder Ökologie Bestäuber sind vor allem Hummeln, aber auch andere Wildbienenarten und Schwebfliegen Die Blüten sind vorweiblich (weibliche Organe reifen vor den männlichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden) Die Kapselfrüchte öffnen sich bei Trockenheit, so dass die sehr feine Saat durch den Wind verteilt werden kann....

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Scrophularia nodosa – Knotige Braunwurz (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieScrophulariaceae (Braunwurzgewächse) Natürlicher StandortFrische bis feuchte Wald- und Gebüschränder Ökologie Bestäuber sind vor allem Hummeln, aber auch andere Wildbienenarten und Schwebfliegen Die Blüten sind vorweiblich (weibliche Organe reifen vor den männlichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden) Die Kapselfrüchte öffnen sich bei Trockenheit, so dass die sehr feine Saat durch den Wind verteilt werden kann....

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Thalictrum flavum – Gelbe Wiesenraute (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieRanunculaceae (Hahnenfußgewächse) Natürlicher StandortGräben und Flachmoore, Gewässerränder Ökologie Bestäuber sind Kleininsekten, darüber hinaus findet Windbestäubung statt Die Saat wir durch den Wind und als Schwimmsaat verteilt

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Tragopodon pratensis – Wiesenbocksbart (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortFettwiesen, wegbegleitende Saumgesellschaften Ökologie Bestäuber sind Käfer, kleine Wildbienen und kleine Schmetterlinge sowie verschiedene Zweiflügler Die Blüten sind nur vormittags und nur bei schönem Wetter geöffnet Die Saat wird durch den Wind weit getragen, sie kann sich jedoch auch an Tiere anhaften

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Tragopodon pratensis – Wiesenbocksbart (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortFettwiesen, wegbegleitende Saumgesellschaften Ökologie Bestäuber sind Käfer, kleine Wildbienen und kleine Schmetterlinge sowie verschiedene Zweiflügler Die Blüten sind nur vormittags und nur bei schönem Wetter geöffnet Die Saat wird durch den Wind weit getragen, sie kann sich jedoch auch an Tiere anhaften

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Tripolium pannonicum – Strandaster (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortWechselfeuchte Wiesen und Spritzwasserbereiche der Meeresküsten, Salzwiesen Ökologie Die Bestäubung erfolgt durch verschiedene Insektenarten. Auch Selbstbestäubung findet statt Die Ausbreitung der Saat erfolgt durch Wind und Wasser Die Strandaster ist eine salztolerante Pflanze. Sie kann in diesem Lebensraum existieren, weil sie überschüssiges Salz in älteren Blättern ablagert und diese dann...

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Valeriana officinalis – Echter Baldrian (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieCaprifoliaceae (Geißblattgewächse) Natürlicher StandortFeuchte und wechselfeuchte Wiesen, Gewässerränder Ökologie Bestäuber sind Schwebfliegen, Fliegen, Wildbienen und Tagfalter Die Blüten sind selbststeril und bei den zwittrigen Blüten vormännlich (männliche Organe reifen vor den weiblichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden). Es gibt auch rein weibliche Blüten Die Saat (Schirmchenflieger) wird durch den Wind und als Wasserhafter verbreitet Raupenfutterpflanze...

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Valeriana officinalis – Echter Baldrian (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieCaprifoliaceae (Geißblattgewächse) Natürlicher StandortFeuchte und wechselfeuchte Wiesen, Gewässerränder Ökologie Bestäuber sind Schwebfliegen, Fliegen, Wildbienen und Tagfalter Die Blüten sind selbststeril und bei den zwittrigen Blüten vormännlich (männliche Organe reifen vor den weiblichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden). Es gibt auch rein weibliche Blüten Die Saat (Schirmchenflieger) wird durch den Wind und als Wasserhafter verbreitet Raupenfutterpflanze...

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Verbascum nigrum – Schwarze Königskerze (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieScrophulariaceae (Braunwurzgewächse) Natürlicher StandortSchuttplätze, Böschungen, sonnige Wegränder, Trockenwiesen, lichte Wälder Ökologie Die Blüten bilden reichlich Pollen. Dieser wird von Wildbienen bzw. Hummeln gesammelt – sie sorgen damit für die Bestäubung Raupenfutterpflanze

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