Valeriana officinalis – Echter Baldrian (UG1)
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Ursprungsgebiet | Nordwestdeutsches Tiefland (UG1) |
Familie | Caprifoliaceae (Geißblattgewächse) |
Natürlicher Standort | Feuchte und wechselfeuchte Wiesen, Gewässerränder |
Ökologie
Bestäuber sind Schwebfliegen, Fliegen, Wildbienen und Tagfalter |
Die Blüten sind selbststeril und bei den zwittrigen Blüten vormännlich (männliche Organe reifen vor den weiblichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden). Es gibt auch rein weibliche Blüten |
Die Saat (Schirmchenflieger) wird durch den Wind und als Wasserhafter verbreitet |
Raupenfutterpflanze des Baldrian-Blütenspanners (Baldrian als alleinige Futterpflanze) |
- Verwendung im Garten
Blütenfarbe | rosa, weiß |
Blütezeit | Juni-August |
Wuchshöhe | 70-120 cm |
Lebenszyklus | mehrjährig |
Wuchsform | aufrecht, Ausläufer bildend |
Funktionstyp | Leitstaude, Gewässerrandpflanze |
Lichtverhältnisse | sonnig |
Bodenfeuchte | feucht |
Bodenverhältnisse | humos, nährstoffreich, wechselfeucht |
pH-Wert | neutral |
Geselligkeit | I |
Pflanzen / m² | 1-3 |
Pflanzabstand | 60 cm |
Lebensbereich | Freiflächen, Wasserrand |
Lebensbereich ausführlich | Fr3: Freiflächen in sonniger Lage, feuchter Boden Fr4: Freiflächen in sonniger Lage, nasser Boden Wr1: Gewässerränder in sonniger Lage |
Verwendung in Kübeln | Für Kübelbepflanzung geeignet |