30-50 cm

Achillea ptarmica – Sumpfschafgarbe (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieApiaceae – Doldengewächse Natürlicher StandortWechselfeuchte Wiesen und Wegränder, Gewässerränder Ökologie Bestäuber sind Fliegen und kleine Wildbienenarten. Die Verbreitung der Saat erfolgt über den Wind. Tiefwurzler Raupenfutterpflanze

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Allium vineale – Weinberglauch (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieAmaryllidaceae (Amaryllisgewächse) Natürlicher StandortDurchlässige und kalkhaltige Böden in voller Sonne Ökologie Es werden nur wenige Blüten gebildet. Diese werden durch Wildbienen und Kleinschmetterlinge bestäubt Die wenigen Blüten locken mit reichlich Nektar Für die Verbreitung der Pflanze sorgen Mäuse: Sie vergraben die Bulben als Vorrat im Boden und sorgen so für die Verteilung der...

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Armeria elongata – Sandgrasnelke (UG4)

UrsprungsgebietOstdeutsches Tiefland (UG4) FamiliePlumbaginaceae (Bleiwurzgewächse) Natürlicher StandortMagerwiesen, Trockene Wälder, Sandtrockenrasen, Binnendünen Ökologie Die Sandgrasnelke bietet reichlich Nektar und wird von zahlreichen Schmetterlingsarten bestäubt. Blüte bis weit in den Herbst hinein. Die Sandgrasnelke bildet eine tiefe Pfahlwurzel.

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Caltha palustris – Sumpfdotterblume (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieRanunculaceae (Hahnenfußgewächse) Natürlicher StandortNasse und nährstoffreiche Wiesen, Graben- und Gewässerränder, Feuchte Senken Ökologie Bestäuber sind Käfer, Bienen und Schwebfliegen Die Blüten sind sehr pollen- und nektarreich Wertvolle Nahrungsquelle für Insekten im Frühling

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Caltha palustris – Sumpfdotterblume (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieRanunculaceae (Hahnenfußgewächse) Natürlicher StandortNasse und nährstoffreiche Wiesen, Graben- und Gewässerränder, Feuchte Senken Ökologie Bestäuber sind Käfer, Bienen und Schwebfliegen Die Blüten sind sehr pollen- und nektarreich Wertvolle Nahrungsquelle für Insekten im Frühling

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Carlina vulgaris – Golddistel (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieAsteraceae (Korblütler) Natürlicher StandortMagerrasen, magere Heuwiesen, sonnige Böschungen Ökologie Bestäuber sind Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge Die inneren Hüllblätter der Blüte reagieren auf Luftfeuchtigkeit und schließen sich bei feuchtem Wetter, so dass die Röhrenblüten vor Regen geschützt sind Die Art ist gebunden an eine extensive Weide- oder Heuwirtschaft Alle Distelarten sind beliebt bei Körnerfressern wie...

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Dianthus carthusianorum – Karthäusernelke (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieCaryophyllaceae (Nelkengewächse) Natürlicher StandortTrockenrasen, lichte und sandige Wälder, Heiden Ökologie Die Blüte ist auf Tagfalter ausgerichtet: nur sie haben einen ausreichend langen Rüssel, um an den tief in einer Röhre verborgenen Nektar zu gelangen Raupenfutterpflanze, auch für spezialisierte Schmetterlingsarten

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Filipendula vulgaris – Kleines Mädesüß (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieRosaceae (Rosengewächse) Natürlicher StandortMagerrasen, Halbtrockenrasen, lichte Kiefernwälder Ökologie Bestäuber sind Kleininsekten Die Blüten duften süß Die Ausbreitung der Saat erfolgt durch Klettanhaftung Die Wurzeln sind in Teilen kugelig angeschwollen („Knolliges Mädesüß“) Dieses dient der Nährstoffspeicherung. Die "Knolle" wird gerne von (Wild)Schweinen gefressen

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Galium verum – Echtes Labkraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieRubiaceae (Rötegewächse) Natürlicher StandortMagerrasen, warme Säume, Wegränder Ökologie Bestäuber sind Wildbienen Die Blüten duften süß nach Honig Die Verbreitung der Saat erfolgt durch Ameisen Raupenfutterpflanze Die nadelförmigen Blätter sind eine Anpassung an trockene Verhältnisse

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Helichrysum arenarium – Sandstrohblume (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortTrockenrasen, Heiden, Binnendünen, Lichte Kiefernwälder Ökologie Bestäuber sind verschiedenste Kleininsekten Raupenfutterpflanze Im jeweiligen Blütenkörbchen sind am Rand die weiblichen Blüten zu finden, die übrigen sind männlich Die Ausbreitung der Saat erfolgt durch den Wind und durch Klettanhaftung Die ganze Pflanze duftet aromatisch

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Hieracium caespitosum – Wiesenhabichtskraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortTrockene Wiesen und Weiden, lichte Rasen Ökologie Die Art vermehrt sich vorwiegend vegetativ. Sie bildet hierfür sowohl oderirdische als auch unterirdische Ausläufer und kann so schnell dichte Matten bilden. Obwohl die Blüten gerne von vielen kleinen Insekten angeflogen werden, ist die Pflanze befähigt, Samen ohne Befruchtung und unabhängig von...

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Lotus pedunculatus – Sumpfhornklee (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortFeuchte bis wechselfeuchte, mäßig nährstoffreiche Wiesen- und Wegränder Ökologie Bestäuber sind Schmetterlinge und Wildbienen. Hornklee bietet reichlich Pollen und sehr zuckerhaltigen Nektar. Raupenfutterpflanze Leguminose (Stickstoffsammler)

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