35 cm

Hieracium laevigatum – Glattes Habichtskraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortLichte Laub- und Kiefernwälder, warme Waldsäume, Silikatmagerasen Ökologie Die Bestäubung erfolgt durch Wildbienen, Schwebfliegen und diverse Falterarten Wertvoller Spätblüher bis weit in den Herbst hinein

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Leonurus cardiaca – Echtes Herzgespann (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieLamiaceae (Lippenblütler) Natürlicher StandortHochstaudenfluren an Weg- und Gebüschsäumen, Mauern und Zäune, Kulturfolger Ökologie Die Art wird von zahlreichen, zum Teil gefährdeten und spezialisierten Wildbienenarten bestäubt Es wird reichlich Nektar produziert. Dieser wird auch gerne von Ameisen geplündert (ohne die Blüten dabei zu bestäuben)

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Leonurus cardiaca – Echtes Herzgespann (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieLamiaceae (Lippenblütler) Natürlicher StandortHochstaudenfluren an Weg- und Gebüschsäumen, Mauern und Zäune, Kulturfolger Ökologie Bestäuber sind Hummeln und zahlreiche zum Teil gefährdete Wildbienenarten, von denen einige spezialisiert sind Es wird reichlich Nektar gebildet, der auch gerne von Ameisen geplündert wird

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Lotus pedunculatus – Sumpfhornklee (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortFeuchte bis wechselfeuchte, mäßig nährstoffreiche Wiesen- und Wegränder Ökologie Bestäuber sind Schmetterlinge und Wildbienen. Hornklee bietet reichlich Pollen und sehr zuckerhaltigen Nektar. Raupenfutterpflanze Leguminose (Stickstoffsammler)

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Lotus pedunculatus – Sumpfhornklee (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortFeuchte bis wechselfeuchte, mäßig nährstoffreiche Wiesen- und Wegränder Ökologie Bestäuber sind Schmetterlinge und Wildbienen. Hornklee bietet reichlich Pollen und sehr zuckerhaltigen Nektar. Raupenfutterpflanze Leguminose (Stickstoffsammler)

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Lysimachia vulgaris – Gilbweiderich (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamiliePrimulaceae (Primelgewächse) Natürlicher StandortFeuchte Gebüsche und Waldränder, Erlenbruchwälder, Niedermoore, Säume von Fließgewässern Ökologie Der Gilbweiderich gehört zu nur wenigen Arten in Mitteleuropa, die ihre Bestäuber nicht mit Nektar, sondern mit Öl locken. Dieses wird von sogenannten „Safthaaren“ ausgeschieden. Hierauf spezialisiert hat sich die Schenkelbiene. Sie sammelt das Öl mit Hilfe von...

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Malva alcea – Rosenmalve (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieMalvaceae (Malvengewächse) Natürlicher StandortSonnige Wegränder, Böschungen und Dämme Ökologie Bestäuber sind Wildbienen und Schmetterlinge Produziert reichlich Pollen für die Wildbienen Im Gegensatz zur recht ähnlichen Moschusmalve blüht die Rosenmalve nur sehr selten weiß Raupenfutterpflanze

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Malva moschata – Moschusmalve (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieMalvaceae (Malvengewächse) Natürlicher StandortAusdauernde Staudenfluren, frische Wiesen und Wegränder Ökologie Bestäuber sind Wildbienen und Schmetterlinge. Auch Honigbienen lieben diese Pflanzen. Die Pflanze bildet eine kräftige Pfahlwurzel. Raupenfutterpflanze

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Ononis repens – Kriechende Hauhechel (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortHalbtrockenrasen, trockene Weiden Ökologie Bestäuber sind Wildbienen Raupenfutterpflanze zahlreicher Falter- und Spannerarten Magerkeitszeiger und Tiefwurzler Als Leguminose befindet sich die Hauhechel in einer Symbiose mit Knöllchenbakterien, so dass eine natürliche Stickstoffanreicherung im Boden stattfindet

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Ononis repens – Kriechende Hauhechel (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortHalbtrockenrasen, trockene Weiden Ökologie Bestäuber sind Wildbienen Raupenfutterpflanze zahlreicher Falter- und Spannerarten Magerkeitszeiger und Tiefwurzler Als Leguminose befindet sich die Hauhechel in einer Symbiose mit Knöllchenbakterien, so dass eine natürliche Stickstoffanreicherung im Boden stattfindet

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Origanum vulgare – Wilder Dost (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieLamiaceae (Lippenblütler) Natürlicher StandortMagerrasen, sonnige Hänge, lichte und trockene Eichen- und Kiefernwälder Ökologie Bestäuber sind verschiedene Schmetterlinge, Schwebfliegen und die Honigbiene. Hauptbesuchszeit für die Insekten ist die Mittagszeit Der Nektar ist sehr zuckerreich und die Blüten sind bei Insekten entsprechend beliebt Neben großen zwittrigen Blüten finden sich auch kleinere, weibliche Blüten und es...

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Saponaria officinalis – Echtes Seifenkraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieCaryophyllaceae (Nelkengewächse) Natürlicher StandortFlussufer, Kiesbänke, Dämme, Wegränder Ökologie Bestäuber sind Nachtfalter Wildbienen und Schwebfliegen sammeln den Pollen Die Blüten duften (vornehmlich abends in der Dämmerung, weil hiermit die Nachtfalter angelockt werden) Die Blüten sind vormännlich (die männlichen Organe reifen vor den weiblichen, Selbstbestäubung wird so vermieden) Die Saat wird über den Wind und durch Tiere...

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