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Hieracium laevigatum – Glattes Habichtskraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortLichte Laub- und Kiefernwälder, warme Waldsäume, Silikatmagerasen Ökologie Die Bestäubung erfolgt durch Wildbienen, Schwebfliegen und diverse Falterarten Wertvoller Spätblüher bis weit in den Herbst hinein

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Hieracium pilosella – Kleines Habichtskraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortTrockenrasen, Heiden, Felsspalten, Ruderalflächen Ökologie Bestäuber sind kleine Wildbienen aus der Gruppe der „Zottelbienen“. Diese haben kleine Bürstchen an ihren Beinen („Zotteln“), mit denen sie die Pollen in den Blüten herauskämmen Die Verbreitung der Saat erfolgt vornehmlich durch den Wind. Die Schirmchen können dabei bis zu 10 km fliegen Die...

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Hypericum maculatum – Geflecktes Johanniskraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieHypericaceae (Johanniskrautgewächse) Natürlicher StandortFeuchte Hochstaudenfluren, nährstoffreiche Wiesen und Waldlichtungen Ökologie Das Gefleckte Johanniskraut ist ein wertvoller Pollenspender für zahlreiche Wildbienenarten Die 5 gelben Blütenblätter sind an der Unterseite auffällig schwarz gepunktet oder schwarz gestreift (Name!) Wintersteher – die Saat bleibt bis zum Frühling am trockenen Samenstand erhalten und wird nach und nach durch...

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Hypericum maculatum – Geflecktes Johanniskraut (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieHypericaceae (Johanniskrautgewächse) Natürlicher StandortFeuchte Hochstaudenfluren, Nährstoffreiche Wiesen und Waldlichtungen Ökologie Das Gefleckte Johanniskraut ist ein wertvoller Pollenspender für zahlreiche Wildbienenarten Die 5 gelben Blütenblätter sind an der Unterseite auffällig schwarz gepunktet oder schwarz gestreift (Name!) Wintersteher – die Saat bleibt bis zum Frühling am trockenen Samenstand erhalten und wird nach und nach durch...

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Hypericum perforatum – Echtes Johanniskraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieHypericaceae (Johanniskrautgewächse) Natürlicher StandortMagere Wiesen und Wegränder, Schotterflächen, Gebüschränder und Waldlichtungen Ökologie Bestäuber sind pollensuchende Hummeln, Wildbienen und Schwebfliegen. Auch Selbstbestäubung findet statt. Am Abend und beim Abblühen werden die Blütenblätter eingerollt Raupenfutterpflanze für zahlreiche Falter- und Spannerarten Tiefwurzler

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Inula britannica – Wiesenalant (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortWechselfeuchte, zeitweise überflutete Wiesen, Gewässerränder und Ruderalstellen Ökologie Bestäuber sind viele Wildbienenarten, darunter auch spezialisierte und gefährdete Arten Es wird reichlich Pollen produziert Die Ausbreitung der Saat erfolgt schwimmend mit dem Wasser (angepasst an wechselfeuchte Standorte, Stromtalpflanze) Flachwurzler

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Linaria vulgaris – Gewöhnliches Leinkraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamiliePlantaginaceae (Wegerichgewächse) Natürlicher StandortSchuttflächen, warme Böschungen Ökologie Die Unterlippe der Blüte ist durch ein federndes Gelenk an die Oberlippe gepresst und nur von Hummeln und größeren Wildbienen zu öffnen. Man spricht deshalb von einer „Kraftblume“. Haarwülste an der Unterlippe bilden eine Führungslinie zum Nektar. Beide Seiten profitieren davon: Die selteneren Blütenbesucher...

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Lotus corniculatus – Gewöhnlicher Hornklee (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortTrockene Wiesen, Halbtrockenrasen, sonnige Gebüsch- und Wegränder, Steinbrüche Ökologie Bestäuber sind Wildbienen und Schmetterlinge. Hornklee bietet reichlich Pollen und sehr zuckerhaltigen Nektar. Er ist ein Tiefwurzler und Rohbodenpionier. Eine Pflanze kann bis zu 20 Jahre alt werden. Stickstoffsammler mit Hilfe von Knöllchenbakterien (Leguminose). Dürreresistent Raupenfutterpflanze

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Lotus pedunculatus – Sumpfhornklee (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortFeuchte bis wechselfeuchte, mäßig nährstoffreiche Wiesen- und Wegränder Ökologie Bestäuber sind Schmetterlinge und Wildbienen. Hornklee bietet reichlich Pollen und sehr zuckerhaltigen Nektar. Raupenfutterpflanze Leguminose (Stickstoffsammler)

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Lotus pedunculatus – Sumpfhornklee (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortFeuchte bis wechselfeuchte, mäßig nährstoffreiche Wiesen- und Wegränder Ökologie Bestäuber sind Schmetterlinge und Wildbienen. Hornklee bietet reichlich Pollen und sehr zuckerhaltigen Nektar. Raupenfutterpflanze Leguminose (Stickstoffsammler)

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Lysimachia vulgaris – Gilbweiderich (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamiliePrimulaceae (Primelgewächse) Natürlicher StandortFeuchte Gebüsche und Waldränder, Erlenbruchwälder, Niedermoore, Säume von Fließgewässern Ökologie Der Gilbweiderich gehört zu nur wenigen Arten in Mitteleuropa, die ihre Bestäuber nicht mit Nektar, sondern mit Öl locken. Dieses wird von sogenannten „Safthaaren“ ausgeschieden. Hierauf spezialisiert hat sich die Schenkelbiene. Sie sammelt das Öl mit Hilfe von...

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Melilotus officinalis – Echter Steinklee (UG3)

UrsprungsgebietNordwostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortSonnige Unkrautfluren und Wegränder, Bahndämme, Schuttflächen, Steinbrüche Ökologie Bestäuber sind Wildbienen und Schwebfliegen (kurzrüsselige Insekten) Die Blüten sind sehr nektar- und pollenreich Die Pflanze duftet süß nach Kumarin Der Steinklee ist ein Tiefwurzler, Rohbodenpionier und als Leguminose mit Hilfe von Knöllchenbakterien ein Stickstoffsammler Raupenfutterpflanze

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