Lychnis flos-cuculi – Kuckuckslichtnelke (UG3)
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Ursprungsgebiet | Nordostdeutsches Tiefland (UG3) |
Familie | Caryophyllaceae (Nelkengewächse) |
Natürlicher Standort | Feuchte und mäßig nährstoffreiche Wiesen, Moore, Sümpfe |
Ökologie
Bestäuber sind langrüsselige Schmetterlinge und Wildbienen |
Die Blüten sind überwiegend zwittrig – es gibt jedoch auch rein weibliche und rein männliche Exemplare. Zwittrige Blüten verhalten sich vormännlich (männliche Organe reifen vor den weiblichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden) |
Die Samenkapseln springen bei Trockenheit auf – die Saat wird verstreut oder durch den Wind verteilt |
Weiße, schaumige „Kleckse“ an den Stängeln sind Nester von der Schaumzikade. Sie werden auch „Kuckucksspucke“ genannt |
Kuckuckslichtnelken bilden Ausläufer, die für dichte, klonale Bestände sorgen können |
Raupenfutterpflanze |