Knautia arvensis – Wiesenwitwenblume (UG3)
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| Ursprungsgebiet | Nordostdeutsches Tiefland (UG3) |
| Familie | Caprifoliaceae (Geißblattgewächse) |
| Natürlicher Standort | Halbtrockenrasen, mäßig nährstoffreiche Wiesen und Wegränder |
Ökologie
| Bestäuber sind zahlreiche Wildbienenarten und Schmetterlinge. Der Nektar ist auch kurzrüsseligen Arten zugänglich |
| Die Blüten sind immer vormännlich (die männlichen Organe reifen vor den weiblichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden) |
| Den Samen hängen sogenannte „Ölkörperchen“ an. Das macht sie für Ameisen attraktiv. Diese sorgen dann für die Ausbreitung der Art |
| Den Samen hängen sogenannte „Ölkörperchen“ an. Das macht sie für Ameisen attraktiv. Diese sorgen dann für die Ausbreitung der Art |
| Raupenfutterpflanze |
- Verwendung im Garten
| Blütenfarbe | rosa, violett |
| Blütezeit | Juni-August |
| Wuchshöhe | 60-90 cm |
| Lebenszyklus | mehrjährig |
| Wuchsform | 60-90 cm |
| Funktionstyp | Begleitstaude |
| Lichtverhältnisse | halbschattig, sonnig |
| Bodenfeuchte | trocken |
| Bodenverhältnisse | mäßig nährstoffreich, basenreich |
| pH-Wert | neutral bis basisch |
| Geselligkeit | II |
| Pflanzen / m² | 6 |
| Pflanzabstand | 40 cm |
| Lebensbereich | Freiflächen |
| Lebensbereich ausführlich | Fr1: Freiflächen in sonniger Lage, trockener Boden Fr2: Freiflächen in sonniger Lage, frischer Boden |
| Verwendung in Kübeln | Für Kübelbepflanzung geeignet Für den Balkon geeignet |













