Knautia arvensis – Wiesenwitwenblume (UG1)
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Ursprungsgebiet | Nordwestdeutsches Tiefland (UG1) |
Familie | Caprifoliaceae (Geißblattgewächse) |
Natürlicher Standort | Halbtrockenrasen, mäßig nährstoffreiche Wiesen und Wegränder |
Ökologie
Bestäuber sind zahlreiche Wildbienenarten und Schmetterlinge. Der Nektar ist auch kurzrüsseligen Arten zugänglich |
Die Blüten sind immer vormännlich (die männlichen Organe reifen vor den weiblichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden) |
Den Samen hängen sogenannte „Ölkörperchen“ an. Das macht sie für Ameisen attraktiv. Diese sorgen dann für die Ausbreitung der Art |
Die Samen sind über 35 Jahre keimfähig |
Raupenfutterpflanze |
- Verwendung im Garten
Blütenfarbe | rosa, violett |
Blütezeit | Juni-August |
Wuchshöhe | 60-90 cm |
Lebenszyklus | mehrjährig |
Wuchsform | aufrecht, grundständige Blattrosette |
Funktionstyp | Begleitstaude |
Lichtverhältnisse | halbschattig, sonnig |
Bodenfeuchte | trocken |
Bodenverhältnisse | mäßig nährstoffreich, basenreich |
pH-Wert | neutral bis basisch |
Geselligkeit | II |
Pflanzen / m² | 6 |
Pflanzabstand | 40 cm |
Lebensbereich | Freiflächen |
Lebensbereich ausführlich | Fr1: Freiflächen in sonniger Lage, trockener Boden Fr2: Freiflächen in sonniger Lage, frischer Boden |
Verwendung in Kübeln | Für Kübelbepflanzung geeignet Für den Balkon geeignet |