Juni-September

Malva alcea – Rosenmalve (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieMalvaceae (Malvengewächse) Natürlicher StandortSonnige Wegränder, Böschungen und Dämme Ökologie Bestäuber sind Wildbienen und Schmetterlinge Produziert reichlich Pollen für die Wildbienen Im Gegensatz zur recht ähnlichen Moschusmalve blüht die Rosenmalve nur sehr selten weiß Raupenfutterpflanze

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Malva moschata – Moschusmalve (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieMalvaceae (Malvengewächse) Natürlicher StandortAusdauernde Staudenfluren, frische Wiesen und Wegränder Ökologie Bestäuber sind Wildbienen und Schmetterlinge. Auch Honigbienen lieben diese Pflanzen. Die Pflanze bildet eine kräftige Pfahlwurzel. Raupenfutterpflanze

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Melilotus officinalis – Echter Steinklee (UG3)

UrsprungsgebietNordwostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortSonnige Unkrautfluren und Wegränder, Bahndämme, Schuttflächen, Steinbrüche Ökologie Bestäuber sind Wildbienen und Schwebfliegen (kurzrüsselige Insekten) Die Blüten sind sehr nektar- und pollenreich Die Pflanze duftet süß nach Kumarin Der Steinklee ist ein Tiefwurzler, Rohbodenpionier und als Leguminose mit Hilfe von Knöllchenbakterien ein Stickstoffsammler Raupenfutterpflanze

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Prunella vulgaris – Kleine Braunelle (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieLamiaceae (Lippenblütler) Natürlicher StandortHalbtrockenrasen, feuchte Wiesen und Weiden, Weg- und Gebüschränder Ökologie Die Bestäubung erfolgt vornehmlich durch Hummeln, aber auch einige Falterarten lieben den Nektar Die klebrigen „Klausenfrüchte“ sind von einem Fruchtkelch umschlossen, der sich bei Feuchtigkeit in kürzester Zeit öffnet und dann waagerecht absteht. So liegt die Saat frei auf dem...

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Prunella vulgaris – Kleine Braunelle (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieLamiaceae (Lippenblütler) Natürlicher StandortHalbtrockenrasen, feuchte Wiesen und Weiden, Weg- und Gebüschränder Ökologie Die Bestäubung erfolgt vornehmlich durch Hummeln, aber auch einige Falterarten lieben den Nektar Die klebrigen „Klausenfrüchte“ sind von einem Fruchtkelch umschlossen, der sich bei Feuchtigkeit in kürzester Zeit öffnet und dann waagerecht absteht. So liegt die Saat frei auf dem...

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Scrophularia nodosa – Knotige Braunwurz (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieScrophulariaceae (Braunwurzgewächse) Natürlicher StandortFrische bis feuchte Wald- und Gebüschränder Ökologie Bestäuber sind vor allem Hummeln, aber auch andere Wildbienenarten und Schwebfliegen Die Blüten sind vorweiblich (weibliche Organe reifen vor den männlichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden) Die Kapselfrüchte öffnen sich bei Trockenheit, so dass die sehr feine Saat durch den Wind verteilt werden kann....

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Scrophularia nodosa – Knotige Braunwurz (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieScrophulariaceae (Braunwurzgewächse) Natürlicher StandortFrische bis feuchte Wald- und Gebüschränder Ökologie Bestäuber sind vor allem Hummeln, aber auch andere Wildbienenarten und Schwebfliegen Die Blüten sind vorweiblich (weibliche Organe reifen vor den männlichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden) Die Kapselfrüchte öffnen sich bei Trockenheit, so dass die sehr feine Saat durch den Wind verteilt werden kann....

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Silene vulgaris – Taubenkropf-Leimkraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieCaryophyllaceae (Nelkengewächse) Natürlicher StandortMagere Wiesen und Wegränder Ökologie Bestäuber sind langrüsselige Wildbienen und Nachtfalter. Hummeln begehen „Nektarraub“, indem sie ein Loch in den Kelch beißen. Dabei findet keine Bestäubung statt. Die Blüten können sich auch selbst bestäuben Die Verbreitung der feinen Saat erfolgt durch Verstreuung und durch den Wind Raupenfutterpflanze Die Art verschwindet bei...

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Silene vulgaris – Taubenkropf-Leimkraut (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieCaryophyllaceae (Nelkengewächse) Natürlicher StandortMagere Wiesen und Wegränder Ökologie Bestäuber sind langrüsselige Wildbienen und Nachtfalter. Hummeln begehen „Nektarraub“, indem sie ein Loch in den Kelch beißen. Dabei findet keine Bestäubung statt. Die Blüten können sich auch selbst bestäuben. Die Verbreitung der feinen Saat erfolgt durch Verstreuung und durch den Wind. Raupenfutterpflanze Die Art verschwindet bei...

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Viola tricolor – Wildes Stiefmütterchen (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieViolaceae (Veilchengewächse) Natürlicher StandortBrachflächen, magere Wegränder, offene und sandige Böden Ökologie Bestäuber sind Wildbienen und Hummeln Die Narbengrube ist durch eine Klappe gegen hereinfallenden Pollen und somit vor Selbstbestäubung geschützt Den Samen haftet ein Ölkörperchen an, was sie für Ameisen attraktiv macht Raupenfutterpflanze

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