Primula vulgaris – Wald-Schlüsselblume (UG3)
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Ursprungsgebiet | Nordostdeutsches Tiefland (UG3) |
Familie | Primulaceae (Primelgewächse) |
Natürlicher Standort | Lichte und feuchte Laubwälder, Wald- und Gebüschränder |
Ökologie
Die Blüten werden von zahlreichen Insekten besucht: Schmetterlinge, Käfer, Wildbienen und Fliegen. Als Bestäuber kommen jedoch in erster Linie Hummeln und Käfer in Frage. Letztere leben in größeren Anzahlen in den Blüten und verteilen reichlich Pollen zwischen den Blüten |
Die „Verschiedengriffligkeit“ der Blüten verhindert eine Selbstbestäubung |
Den Samen haften kleine Ölkörperchen an, was sie attraktiv für Ameisen macht. Diese dienen als Saatverteiler |
Die Wald-Schlüsselblumen leben in Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen. Sie können über 40 Jahre alt werden |
Raupenfutterpflanze |
- Verwendung im Garten
Blütenfarbe | gelb |
Blütezeit | April-Juni |
Wuchshöhe | 10-15 cm |
Lebenszyklus | mehrjährig |
Wuchsform | grundständige Blattrosette |
Funktionstyp | Füllstaude, Beetrandstaude |
Lichtverhältnisse | halbschattig, schattig, absonnig |
Bodenfeuchte | frisch |
Bodenverhältnisse | humos, lehmig, mäßig nährstoffreich |
pH-Wert | neutral bis sauer |
Geselligkeit | II |
Pflanzen / m² | 16 |
Pflanzabstand | 25 cm |
Lebensbereich | Gehölz |
Lebensbereich ausführlich | G2: Gehölz in schattiger Lage, frischer Boden |
Verwendung in Kübeln | Für Kübelbepflanzung geeignet Für den Balkon geeignet |