50-70 cm

Leucanthemum ircutianum – Fettwiesen-Margerite (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortNährstoffreiche, frische Wiesen und Weiden Ökologie Bestäuber sind Wildbienen, Hummeln, Wespen, Wollschweber und Schwebfliegen Der komplette Blütenstand dient als Schauorgan für Bestäuberinsekten. Die weißen Zungenblüten dienen dabei lediglich der Anlockung, nur die gelben Röhrenblüten sind fertil (befruchtbar) Verbreitung der Saat durch den Wind, durch Wasser und durch Anhaftung an...

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Leucanthemum vulgare – Magerwiesen-Margerite (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieAsteraceae (Korbblütler) Natürlicher StandortTrockene bis frische Wiesen und Weiden, Ruderalstandorte Ökologie Bestäuber sind Wildbienen, Wespen, Käfer, Fliegen und Tagfalter. Der komplette Blütenstand dient als Schauorgan für Bestäuberinsekten. Die weißen Zungenblüten dienen dabei lediglich der Anlockung, nur die gelben Röhrenblüten sind fertil (befruchtbar). Die Saat wird sowohl durch den Wind als auch durch Wasser...

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Malva moschata – Moschusmalve (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieMalvaceae (Malvengewächse) Natürlicher StandortAusdauernde Staudenfluren, frische Wiesen und Wegränder Ökologie Bestäuber sind Wildbienen und Schmetterlinge. Auch Honigbienen lieben diese Pflanzen. Die Pflanze bildet eine kräftige Pfahlwurzel. Raupenfutterpflanze

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Ononis spinosa – Dornige Hauhechel (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieFabaceae (Hülsenfrüchtler) Natürlicher StandortTrockene Weiden, Böschungen, Wegränder, Dämme Ökologie Bestäuber sind verschiedenste Wildbienen. Auch Selbstbestäubung findet statt Es werden reichlich Pollen geboten – jedoch kein Nektar Als Leguminose bildet die dornige Hauhechel Symbiosen mit Knöllchenbakterien und trägt so zur natürlichen Stickstoffanreicherung im Boden bei Tiefwurzler und Magerkeitszeiger Raupenfutterpflanze für zahlreiche Schmetterlingsarten

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Silene nutans – Nickendes Leimkraut (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieCaryophyllaceae (Nelkengewächse) Natürlicher StandortTrockene Magerrasen, Felsfluren, lichte und trockene Waldränder Ökologie Es handelt sich um eine typische Nachtfalterblume – die Blüten öffnen sich nur in der Dämmerung und bei trüben Wetter. Sie duften dann intensiv Eine Eulenfalter-Art nutzt die Blüten als Brutstätte Raupenfutterpflanze zahlreicher Spanner- und Eulenarten Magerkeitszeiger

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Silene viscaria – Pechnelke (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieCaryophyllaceae (Nelkengewächse) Natürlicher StandortLichte Gebüsche und Wälder, Heiden, Trockenrasen Ökologie Die Bestäubung erfolgt ausschließlich durch Tag- und Nachtfalter Die Blüten sind vormännlich (männliche Organe reifen vor den weiblichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden) Die Kapselfrüchte sind Austrocknungsstreuer. Die feine Saat wird durch Rütteln und durch den Wind verbreitet Der Stängel hat unterseits der Blattknoten eine...

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Silene viscaria – Pechnelke (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieCaryophyllaceae (Nelkengewächse) Natürlicher StandortLichte Gebüsche und Wälder, Heiden, Trockenrasen Ökologie Die Bestäubung erfolgt ausschließlich durch Tag- und Nachtfalter Die Blüten sind vormännlich (männliche Organe reifen vor den weiblichen, um Selbstbestäubung zu vermeiden) Die Kapselfrüchte sind Austrocknungsstreuer. Die feine Saat wird durch Rütteln und durch den Wind verbreitet Der Stängel hat unterseits der Blattknoten eine...

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Silene vulgaris – Taubenkropf-Leimkraut (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieCaryophyllaceae (Nelkengewächse) Natürlicher StandortMagere Wiesen und Wegränder Ökologie Bestäuber sind langrüsselige Wildbienen und Nachtfalter. Hummeln begehen „Nektarraub“, indem sie ein Loch in den Kelch beißen. Dabei findet keine Bestäubung statt. Die Blüten können sich auch selbst bestäuben Die Verbreitung der feinen Saat erfolgt durch Verstreuung und durch den Wind Raupenfutterpflanze Die Art verschwindet bei...

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Silene vulgaris – Taubenkropf-Leimkraut (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieCaryophyllaceae (Nelkengewächse) Natürlicher StandortMagere Wiesen und Wegränder Ökologie Bestäuber sind langrüsselige Wildbienen und Nachtfalter. Hummeln begehen „Nektarraub“, indem sie ein Loch in den Kelch beißen. Dabei findet keine Bestäubung statt. Die Blüten können sich auch selbst bestäuben. Die Verbreitung der feinen Saat erfolgt durch Verstreuung und durch den Wind. Raupenfutterpflanze Die Art verschwindet bei...

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Succisa pratensis – Teufelsabbiss (UG1)

UrsprungsgebietNordwestdeutsches Tiefland (UG1) FamilieCaprifoliaceae (Geißblattgewächse) Natürlicher StandortMoorwiesen, Magerwiesen Ökologie Bestäuber sind diverse Wildbienenarten, Schmetterlinge, Schwebfliegen und Fliegen. Die Blüten sind zwittrig oder rein weiblich. Die zwittrigen Blüten sind vormännlich (die männlichen Organe reifen vor den weiblichen, auf diese Weise wird Selbstbestäubung vermieden). Die Samen werden durch den Wind oder durch Tieranhaftung verteilt. Auch Ameisen tragen zur...

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Succisa pratensis – Teufelsabbiss (UG3)

UrsprungsgebietNordostdeutsches Tiefland (UG3) FamilieCaprifoliaceae (Geißblattgewächse) Natürlicher StandortMoorwiesen, Magerwiesen Ökologie Bestäuber sind diverse Wildbienenarten, Schmetterlinge, Schwebfliegen und Fliegen Die Blüten sind zwittrig oder rein weiblich. Die zwittrigen Blüten sind vormännlich (die männlichen Organe reifen vor den weiblichen, auf diese Weise wird Selbstbestäubung vermieden) Die Samen werden durch den Wind oder durch Tieranhaftung verteilt. Auch Ameisen tragen zur...

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